Das bin ich

VOM LABOR ZUM COURT – UND WEITER IN DIE DIGITALE WELT
Mein Weg kombiniert wissenschaftliche Präzision, technisches Know-how und sportliche Leidenschaft.
Mit fünf Jahren stand ich zum ersten Mal auf dem Tennisplatz. Schon damals war Ehrgeiz mein Antrieb. Mein grosses Idol, Roger Federer, inspirierte mich, professioneller Tennisspieler zu werden. Eine Zeit lang sah es danach aus, als könnte dieser Traum Wirklichkeit werden, doch mein Körper hatte andere Pläne. So führte mich mein Weg vom Sport in die Welt der Wissenschaft.
Fasziniert von Biologie und Chemie begann ich mein Studium an der Universität Bern. Dort entdeckte ich meine Begeisterung für Forschung und Analytik und gleichzeitig meine Neugier für Technologie. Diese Kombination brachte mich schliesslich in die Bioinformatik, wo ich lernte, Wissenschaft mit moderner IT zu verbinden.
Auch wenn mir die Forschung grosse Freude bereitet, schlägt mein Herz nach wie vor für den Sport. Heute stehe ich wieder auf dem Tennisplatz, diesmal als Trainer, und kombiniere wissenschaftliches Denken mit sportlicher Leidenschaft.




